Der ovale Hotpot - Das Ofurobad
Die kleine Badewanne für den Garten mit einem Holzofen.
Das Baden im Garten erfreut sich immer grösserer Beliebtheit.
Mit elektrischer Heizung kann das Wasser sehr leicht aufgeheizt werden und mit einer Filteranlage bleibt das Wasser länger sauber.
Die ovale Holzbadewanne mit elektrischer Heizung oder mit Holzofen
Ovale Hotpot's sind ideal für zwei Badegäste oder allein. Wenig Wasserinhalt und eine kurze Aufheizzeit zeichnen diese kleinen Hopot,s aus. Die Sitzposition in der Rundung sind ähnlich wie in einem Sessel. Die Sitzbankhöhe ist unterschiedlich und kann auf die jeweilige Körpergrösse und ideale bequeme Sitzposition angebracht werden. Das Badefass mit Aussenofen ist einen Meter hoch. Kleinere Badewannen mit einer niedrigen Bauhöhe sind ohne Sitzbank möglich, ähnlich einer normalen Badewanne, wo man auf dem Boden sitzen kann.
Ovaler Hotpot mit Elektroheizung
Die Outdoor-Badewanne für zwei, das Romantikbad für den Garten. Aufheizen ohne zusätzlichen Aufwand. Mit dem Thermostat kann die gewünschte Temperatur sehr einfach gehalten werden.
Ovale Holzbadewanne mit Holzofen
Das rustikale Bad für den Garten, das Ferienhaus oder die Alp. Geniessen Sie ein romantisches Wellnesserlebnis mit dem klassischen Holzofen allein oder zu zweit.
Unsere neuer ovaler Hotpot ist aus eigener Herstellung und vereint die optimale Sitzposition mit dem besten Material aus Schweizer Lärchenholz. Ein edles Bad ist auch die ovale Wanne aus Zedernholz (FSC - Red Cedar aus Kanada). Die beste Sitzposition, vereint mit der besten Verarbeitung vom Schreiner und den besten Hölzern, machen aus diesem Ovalen Badefass das womöglich beste Wellnessvergnügen.
Unsere kleinen Hopot's und Badewannen sind auch für das Basenbad sehr gut geeignet.
Die Geschichte vom Ofuro Bad
Wer in Japan ein Bad nimmt, steigt in einen Ofuro. Diese Badewanne unterscheidet sich ziemlich von europäischen Badewannen. Auch die Art des Badens ist anders. Vor allem eine Tradition beim Ofuro ist für Europäer allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Badekultur hat in Japan eine lange Tradition. Über das ganze Land verteilt findet man heisse Thermalquellen, die Onsen genannt werden. Vielerorts gibt es zudem öffentliche Badehäuser, die Sentos. Wie sehr die Tradition des Badens im japanischen Alltag verankert ist, zeigt sich auch anhand des kleinen Badezimmers, das in kaum einer japanischen Wohnung fehlen darf. Die Japaner nennen diese Badewanne Ofuro.
Die Reinigung des Körpers steht dabei im Vordergrund, Entspannung für Geist und Seele sind weitere Faktoren, die beim Baden in der Holzwanne den Stress abklingen lassen. Das Ofuro baden ist für die Japaner ein Ritual, das sich mehrfach wiederholen kann.
Vor dem Ofuro wird der Körper gewaschen
Bevor man in Japan in einen Ofuro steigt, wäscht man seinen Körper. Dafür steht vor der Wanne traditionell ein kleiner Schemel bereit, auf den man sich setzt, sich mit einem Schwamm einseift und abduscht.
Erst wenn man sauber ist, geht es ins Wasser zum Baden. Das Wasser ist besonders warm und die Wassertemperatur kann auch mal 42 Grad Celsius betragen.
Grösse und Form der japanischen Badewanne
Das Ofuro ist wesentlich kürzer als normale Badewannen, die Wände sind meist senkrecht, dafür aber höher. Letztlich handelt es sich bei einem Ofuro eher um eine Sitzbadewanne, in der man bis zu den Schultern in heissem Wasser hockt. Für alle, denen dann noch friert, bietet sich ein kleiner Eimer an, mit dem man warmes Wasser über die freien Körperpartien giessen kann.
Traditionell wird ein Ofuro aus Holz gefertigt. Darunter befand sich ein kleiner Ofen, der die runde Holzwanne erhitzte. Mittlerweile werden die meisten japanischen Badewannen aus wasserfesten Materialien wie Keramik oder Kunststoff hergestellt. Die Holzbadewanne mit einem Aussenofen sind die ideale neuartige Kombination zwischen Ofuro und einem Hotpot. Ein Deckel auf dem Fass hält das Wasser länger warm.
Die körpereigene Vorwäsche vor dem Einstieg in den Ofuro macht Sinn. Denn so bleibt das Badewasser um einiges sauberer, als würde man sich erst in der Wanne reinigen. Deshalb teilen sich in vielen japanischen Haushalten gleich mehrere Familienmitglieder problemlos dasselbe Badewasser, das über Stunden, wenn nicht Tage automatisch auf gleichbleibender Temperatur gehalten werden kann. Traditionell wurde dabei eine strenge Reihenfolge eingehalten: Zuerst baden die älteren, männlichen Mitglieder einer Familie im Ofuro, danach die anderen Familienmitglieder. Heutzutage sehen jüngere Japaner die Frage der Reihenfolge eher locker.